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Liebe, Hass, Freundschaft und andere Gefühle
 
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 Lucie Thomson

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Lucie Thomson

Lucie Thomson


Anzahl der Beiträge : 58
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BeitragThema: Lucie Thomson   Lucie Thomson EmptySa Aug 18, 2012 7:15 am

Lucie Thomson


Auch aus den Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man etwas Schönes bauen!

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Vorname:
Lucie – ich hab keine Ahnung, ob mein Name eine Bedeutung hat, aber meine Mutter würde wohl mittlerweile sagen, dass es von Luzifer, dem gefallenen Engel kommt.

Nachname:
Thomson – auch hier kann ich nicht viel zu sagen. Was soll ein Nachname auch schon bedeuten?

Alter:
Ich bin siebzehn Jahre jung, das ist ja auch das Problem an dem Ganzen.

Geburtstag
18.11. – ich bin ein Winterkind und das stimmt auch. Im Sommer ist es mir eigentlich dauernd viel zu warm und Winter mag ich viel lieber. Zum Glück wird ich bald 18, dann kann ich für mich selbst entscheiden.

Geschlecht:
Ich bin weiblich und finde das trotz meiner Probleme, die ich jetzt habe ganz gut so.

Herkunft :
Ich bin deutsche Staatsbürgerin und auch hier geboren. Meine Mutter und ich leben in Wuppertal. Nein, ich muss mich korrigieren, meine Mutter lebt dort, ich nicht mehr.




Individuality
My individuality is what I am



Mein Charakter? Das ist wirklich eine gute Frage. Im Moment würde ich erst einmal sagen naiv. Ich vertraue den Menschen zu schnell. Ich glaube an das Gute im Menschen und verzeihe auch viel zu schnell. Sonst hätte ich mich nie auf Oliver eingelassen und ihm das Fremdknutschen verziehen. Aber ich kann es einfach nicht ändern. Ich bin nicht misstrauisch und skeptisch. Ich vertraue fast blind und bin damit schon öfter auf die Nase gefallen, aber mein Herz kann nicht anders, auch wenn mein Verstand inzwischen zumindest versucht einzugreifen.
Ich bin auch hilfsbereit, was durch meine Naivität schon öfter ausgenutzt wurde. Ich möchte den Menschen in meiner Umgebung helfen, egal ob ich sie mag oder nicht. Ich würde mich auch freuen, wenn mir geholfen wird und auch, wenn selten etwas zurückkommt, helfe ich nicht für eine Gegenleistung oder Anerkennung.
Trotzdem sage ich meine Meinung, versuche das aber immer so zu tun, dass der andere damit umgehen und vielleicht etwas daraus lernen kann. Ich heuchel keine Freundschaft und ich sage auch nicht, dass etwas toll ist, obwohl ich das nicht finde, aber manchmal ist es besser zu schweigen, oder seine Kritik nur vorsichtig anzubringen. Mit Kritik gegen mich kann ich recht gut umgehen. Ich mache mir oft Gedanken darüber, was meine Mitmenschen wohl wirklich über mich denken, will mich aber auch nicht verstellen. Wenn jemand Kritik äußert, dann überlege ich, ob es etwas ist, was mich auch stört, oder ob ich diesen Teil von mir so in Ordnung finde.
Vielleicht klingt das jetzt alles sehr langweilig, aber mit mir kann man auch richtig Spaß haben. Ich lache gerne, bin spontan und unternehme oft neue Sache. Mit meinen Freunden kann ich die ganze Nacht durchtanzen, oder auch einfach nur Quatschen. Ich halte mich meistens an Regeln, aber das ein oder andere Mal habe ich sie auch schon gebrochen.
Bei neuen Menschen bin ich offen und gebe auch viel von mir Preis. Ich halte nicht viel davon sich interessant zu machen, oder zu sagen ‚Es gibt drei Sachen, die nur meine besten Freunde über mich wissen‘. Natürlich sollte man nicht jedem alles direkt auf die Nase binden, aber wenn ich das Gefühl habe, dass ich es erzählen will, erzähle ich, auch wenn andere vielleicht sagen, dass die Freundschaft noch nicht so weit ist.


Stärken:
Meine Stärken sind vermutlich zugleich auch meine Schwächen, aber das versuche ich mal ein wenig zu trennen.
- Ich kann verzeihen. Ich finde, dass das eine Stärke ist. Natürlich sollte der, der mich verletzt hat wissen, was er falsch gemacht hat und das man das nicht machen sollte, aber ich greife eine Sache nicht wieder auf, wenn ich einmal verziehen habe.
- Schnelligkeit. Ich habe gute Reflexe und war im Sprinten immer die Beste. Auch auf längerer Distanz bin ich schnell und kam in meiner Schule immer unter die besten Drei. Ich brauchte dafür nie viel Trainieren, auch wenn ich regelmäßig joggen gehe. Mein Ziel wäre es mal einen Marathon zu laufen, aber bis jetzt hatte ich nicht die Motivation so intensiv zu trainieren.
- Problemmanagement. Ich suche immer schnell nach Lösungen und schaffe es meist auch eine passende zu finden. Ich bin organisiert und kann auch in größter Not noch Sachen in Ruhe organisieren.
- Ruhe. Ich gerate selten in Panik und bleibe meist ruhig. Richtig laut oder aggressiv war ich noch nie. Ich schreie nicht, da es auch nicht weiterhilft und mir nichts bringt. Viele finden das unheimlich, aber wenn andere wütend rumschreien werde ich ganz ruhig.

Schwächen:
- Naivität. Ich lasse mich zu oft einfach ausnutzen. Ich merke das erst nachher und ärger mich dann darüber, auch wenn ich nicht wirklich wütend bin. Vielleicht hatten die anderen ja einen Grund für ihr Verhalten? Aber manchmal fällt selbst mir auf, dass ich hemmungslos ausgenutzt werde und dann meide ich die Person.
- Durchsetzungsvermögen. Ich bringe vielleicht viele gute Vorschläge und Ideen ein, aber ich setze mich nicht gegen Wiederstände durch. Das einzige Mal, dass ich das gemacht hab, war bei meiner Mutter, als sie wollten, dass ich mein Kind abtreibe. Ansonsten bin ich aber eher dazu bereit etwas zu machen, was mir nicht so viel Spaß macht, als meinen Vorschlag durchzusetzen.
- Untergewicht. Ich war schon immer untergewichtig und das sieht man auch. Viele glauben, dass ich magersüchtig oder so etwas bin, aber das stimmt nicht. Ich kann essen so viel ich will, nehme aber nicht zu. Manchmal habe deshalb Kreislaufprobleme, oder kriege das große Zittern. Dann muss ich Traubenzucker in mich reinpumpen und dann geht es wieder. Ich find das auch nicht hübsch, dass man bei mir die Rippen zählen kann, aber ich schaffe es nicht zuzunehmen.

Vorlieben:
- Leichtathletik. Ich liebe alles, was mit laufen und springen zu tun hat. Das Werfen liegt mir nicht ganz so, aber in den anderen Disziplinen bin ich doch ganz gut.
- Eistee. Ich trinke fast nur süßes Zeug. Meistens ist es Eistee, aber auch Cola oder Fanta. Ganz selten trinke ich Wasser, aber nur beim Training, da kann ich das Süße nicht haben.
- Laufen. Ob Joggen oder sprinten, beim Laufen bekomme ich einfach den Kopf frei und auch jetzt, wo ich keinen Sport mehr machen darf, gehe ich viel spazieren.
- Ehrlichkeit. Das ist eine Eigenschaft die ich sehr schätze. Ich werde nicht gerne belogen – na wer wird das schon – aber ich höre lieber negatives, als Lügen.
- Gitarre spielen. Ich habe es früh gelernt und singe auch dazu. Die meisten sagen, dass es gut klingt und ich glaube das auch. Ich spiele aus Spaß und viel. Meine Gitarre ist fast immer dabei.
- Bücher. Ich lese leidenschaftlich gerne und verschlinge jedes Buch. Das Genre ist mir dabei total egal. Ich kann mich auf alles einlassen und in fast jedem Werk findet man etwas positives und etwas für das eigene Leben.

Abneigunen:
- Mannschaftssport. Ich bin nicht so der Typ für Mannschadftssport, sondern eher der Einzelkämpfer. Dann bin ich auf niemanden angewiesen und habe meine Erfolge und Leistungen selbst im Griff.
- Muskelpakete. Ich finde es nicht hübsch, wenn man mit Muskeln voll bepackt ist und nur noch laufen kann wie ein Gorilla. Klar sehen trainierte Männer attraktiv aus, aber es sollte in einem angemessenen Umfang bleiben.
- Vorurteile. Natürlich hat jeder seine Meinung und auch ich bilde mir in den ersten Minuten eine Meinung über eine Person, man sollte aber immer bereit sein diese Meinung zu ändern.
- Alkohol. Ich mag es einfach nicht trinken. Es schmeckt mir nicht und den Sinn darin habe ich auch noch nicht gesehen. Jeder soll machen, was er will, aber ich brauche keinen Alkohol um Spaß zu haben, oder locker zu werden.






Appearance
At first glance


Haarfarbe :
Meine Haare sind von Natur aus dunkelblond. Im Sommer werden einige Strähnen heller, aber gefärbt habe ich meine Haare noch nie. Ich mag meine Haarfarbe und auch meine Locken.

Augenfarbe:
Ich habe grau-blaue Augen. Ich mag die Farbe. Sie ist schön und im Licht schimmern sie ganz blau, wie der Ozean.

Größe:
Ich bin 1,74 Meter groß, also Mittelmaß. Bei den Mädchen gehöre ich zwar schon zum oberen Drittel, aber das ist ok.

Gewicht:
Wie schon erwähnt bin ich eigentlich untergewichtig und wiege normalerweise knapp über 50 kg, was wirklich zu wenig ist. Noch nicht lebensbedrohlich, aber trotzdem zu wenig. Durch die Schwangerschaft wiege ich im Moment 64 kg.

Statur:
Wie ihr sicher schon vermutet habt, habe ich normalerweise eine recht schlanke und zierliche Figur. Man kann meine Rippen zählen und auch an den Schultern sieht man deutlich meine Knochen. In der Schwangerschaft ist meine Figur weiblicher und an den passenden Stellen runder geworden, aber wirklich zugenommen hab ich an den Armen und Beinen nicht. Zur Zeit habe ich aber einen ordentlichen Schwangerschaftsbauch.

Kleidungsstil :
Ich trage meist Hosen, egal ob kurz oder lang. Röcke oder Kleider sind nicht fall. Ich hatte nur einmal im Leben freiwillig ein Kleid an und das war bei meiner Kommunion. Dabei müssen es keine Jeans sein. Meistens trage ich Stoffhosen mit weiten Beinen. Oberteiltechnisch mag ich es da schon etwas figurbetonter. Enge Tops oder auch Blusen gehören in meinen Kleiderschrank. Ich mag es gerne bunt, aber nicht zu knallig. Neonfarben kann ich nichts abgewinnen. Auch bei den Schuhen mag ich es eher bequem und trage meist Ballerinas.






My family
You'll never forget

Vater:
Meinen Vater kenne ich nicht. Auch meine Mutter hat nie von ihm geredet.

Mutter:
Uschi Thomson, 47, Geschäftsführerin eines Cafes
Meine Mutter hat mich alleine groß gezogen und ich war ihr schon immer ein Klotz am Bein. Ich habe ihre Karriere gestört, denn eigentlich wollte sie eine richtige Cafekette aufziehen, aber sie musste sich ja um mich kümmern. Deshalb hatte ich nie ein gutes Verhältnis zu ihr und habe schnell gelernt mich um mich selbst zu kümmern. Als ich schwanger wurde wollte sie, dass ich abtreibe und jetzt hat sie beschlossen, dass ich das Kind zur Adoption freigebe. Da war es bei mir dann ganz vorbei. Deshalb bin ich abgehauen und werde mich bei ihr auch nicht wieder melden.

Geschwister:
Habe ich keine.

Freund/in
Bis vor neun Monaten hatte ich noch einen festen Freund. Nachdem er wusste, dass ich schwanger bin, hat er mich abgeschossen und im Stich gelassen. Scheißkerl.






Past
Past is past, but it is also present

Ich wurde in Wupppertal geboren und lebe seitdem dort. Meine Mutter brachte mich ohne meinen Vater auf die Welt und war von Anfang an Alleinerziehend. Damals war Sie dreißig, hatte ihr erstes Cafe eröffnet und ich war wohl eher eine Art Unfall. Das hat sie mich auch immer deutlich spühren lassen. Als Kind musste ich früh lernen mich selbst zu beschäftigen und ich schaffte es auch ganz gut. Vielleicht las ich deswegen so viel. Seit ich in die Grundschule ging, lernte ich Gitarre spielen. Das muss ich meiner Mutter lassen, sie hat mir Geld gegeben, damit ich mich beschäftigen kann und ihr nicht auf die Nerven falle. Wenn ich nicht las, spielte ich Gitarre und brachte mit dann auch viele Songs selbst bei. Ich lernte schnell auswendig und kann viele Stücke aus dem Gedächtnis.
In der Schule war ich immer aufmerksam und habe fleißig gelernt. Schlechte Noten gaben immer Stress, weshalb ich viel lernte um den Ansprüchen meiner Mutter gerecht zu werden. In der weiterführenden Schule war ich auch gut und fand schnell Anschluss. Ich war fast gar nicht mehr zu Hause, sondern nur bei meinen Freunden. Selbst in der Woche übernachtete ich oft bei Freundinnen und kam nur nach Hause um Klamotten zu holen. Ansonsten war meine Jugend eigentlich recht unspektakulär. Vor ungefähr eineinhalb Jahren lernte ich Oliver kennen und verliebte mich direkt in ihn. Auch er verliebte sich und wir kamen zusammen. Ich war glücklich mit ihm und seine Familie nahm mich liebevoll auf. Ich fühlte mich zum ersten Mal im Leben richtig geborgen und geliebt. Mit Oliver erlebte ich alles, was eine Beziehung ausmachte und wir harmonierten wunderbar.
Dann wurde ich schwanger. Anscheinend war eins der Kondome nicht in Ordnung gewesen, aber es passierte. Für mich war klar, dass ich das Kind bekommen würde. Niemals könnte ich ein Leben beenden, so klein es auch war. Oliver reagierte ganz anders, als ich es erwartet hätte. Er meinte, dass ich ihn betrogen hätte und brachte das so überzeugend, dass auch seine Familie nichts mehr mit mir zu tun haben wollte. Vor meiner Mutter hielt ich das ganze erst einmal geheim und ging alleine zu den Untersuchungen. Doch meine Mutter fand den Mutterpass und verlangte eine Abtreibung. Ich setzte mich durch, auch wenn sie damit drohte mich rauszuwerfen. Ich wollte dieses Kind austragen und schon in den ersten Wochen merkte ich, dass ich es liebte. Ich brauchte nichts zum kümmern oder kuscheln, was mir einige meiner Freunde – waren sie wohl nicht wirklich – vorwarfen. Sie meinte, dass ich die Liebe haben wollte, die meine Mutter mir nie gegeben hatte. Ich trug weitere Klamotten und beendete das 10. Schuljahr. Auch von meinen Freunden zog ich mich immer mehr zurück, da einige nicht damit klar kamen, dass ich schwanger war. Nur meine beste Freundin Laura hielt immer zu mir, aber auch sie konnte mich nicht aufnehmen.
Die Schwangerschaft verläuft bis jetzt gut und trotz meinem Untergewicht entwickelt sich das Kind prächtig. Noch immer weiß ich nicht, was es wird, aber ich würde mich sowohl über einen Jungen, als auch über ein Mädchen freuen. Gestern schlug meine Mutter vor, dass ich das Kind zur Adoption freigeben sollte. Als ich widersprach meinte sie, dass sie das machen würde, weil sie mein Vormund wäre. Wie immer blieb ich ruhig, ließ ihre Schimpfanfälle über mich ergehen und packte nachts meinen Koffer. Ich nahm ein paar von meinen Klamotten und das, was ich schon für das Kind hatte. Dann plünderte ich meine Spardosen, nahm meine Sparbücher und floh, als meine Mutter heute zur Arbeit ging. Ich buchte mein ganzes Geld auf mein Konto um, auf das meine Mutter keinen Zugriff hat und kaufte mit meinem Koffer und meiner Gitarre bewaffnet ein Zugticket. Ich wollte zum Meer und der erste Zug der fuhr ging nach Cuxhaven. Gerne würde ich die Schule beenden, aber zuerst brauch ich ein Heim für mich und mein Kleines.





School
The place where you learn

Stufe
Theoretisch wäre ich in der Oberstufe, aber ich habe mich für dieses Jahr an keiner Schule angemeldet.

Klasse
Normalerweise würde ich in die 11 gehen.

Klassenlehrerin

Lieblingsfach
Mein Lieblingsfach war immer Deutsch. Ich schreibe und analysiere gerne Texte, lese Gedichte, oder suche nach Stilmitteln. Auch die Entwicklung der Lyrik in Deutschland hat mich immer begeistert.

Hassfach :
Mein Hassfach war und ist Physik. Biologie macht Spaß, Chemie ergibt noch irgendwo Sinn, aber Physik kann ich nicht und will ich auch nicht.

Angestrebter Beruf :
Ich wollte immer Jura studieren. Klar, dass ist ein hochgestecktes Ziel und ich werde mir vermutlich was anderes suchen müssen, vor allem jetzt, wo das Kleine unterwegs ist. Vielleicht schaffe ich es aber trotzdem. Es wär auf jeden Fall mein Wunsch.




Last but not least
Copyright your images

Steckbrief : http://www.uu-fanclub.de/wp-content/uploads/2009/12/birteglang1.jpg
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BeitragThema: Re: Lucie Thomson   Lucie Thomson EmptySa Aug 18, 2012 8:24 am

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