Sports Academy
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 Mia Elisabeth Schneider

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Mia Elisabeth Schneider

Mia Elisabeth Schneider


Anzahl der Beiträge : 166
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Mia Elisabeth Schneider Empty
BeitragThema: Mia Elisabeth Schneider   Mia Elisabeth Schneider EmptyDo Aug 09, 2012 2:16 am

Mia Elisabeth Schneider


Ein Mädchen zwischen Nagelack und Motoröl.

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First
Important information !


Vorname:
Ich heiße Mia Elisabeth. Mia, weil meine Mum das einfach schön fand und Elisabeth, weil es >die Gott geweihte< bedeutet und meine Geburt doch etwas komplizierter war. Mein Vater hat einen starken Glauben und meinte, dass meine Geburt ein Wunder war und ich deshalb ein Geschenk Gottes bin. Das diese Bedeutung eigentlich eher der Name Dorothea hat, war ihm egal. Er wollte mich seinem Gott zurückschenken. Naja, seine Meinung. Mich nennen aber alle nur Mia oder Lizzi.

Nachname:
Schneider. Mein Nachname ist ein Allerweltsname und ich bin ganz zufrieden damit.

Alter:
Ich bin grade 18 geworden.

Geburtstag
25. August

Geschlecht:
weiblich

Herkunft :
Ich bin in Deutschland geboren, eher gesagt in Cuxhaven. Wir wohnen hier schon mein Leben lang, aber wir waren immer mal wieder unterwegs.




Individuality
My individuality is what I am


Was soll ich groß zu mir sagen? Ich halte nichts von Aufgeben. Ich setze mir Ziele und versuche sie zu erreichen. Dafür arbeite ich dann auch hart und schlafe wenig, nur um die 24 Stunden am Tag auch vollkommen auszunutzen. Ich bin ein kleines Energiebündel und lass mich nicht so schnell unterkriegen. Wenn mir jemand blöd kommt, dann gebe ich auch durchaus Wiederworte oder freche Antworten. An sich bin ich aber ein ganz umgänglicher Mensch.
Gesellschaft ist mir total wichtig. Ich bin gerne mit meinem Freunden zusammen und tausche mich mit ihnen aus. Selbst wenn wir einfach nur beisammen sind und zusammen nichts tun, Musik hören oder einfach nur einen Film schauen, fühle ich mich wohler als alleine zu sein. Vermutlich ist das so eine Art Schutz, da ich, wenn ich alleine bin, mir viele Gedanken darüber mache, ob ich mein Leben richtig führe, mich richtig verhalte und die Selbstzweifel hochkommen.
Ich versuche mein Leben zu genießen und probiere auch gern mal was Neues aus. Ich hab halt schon einmal gesehen, wie schnell alles vorbei sein kann, weshalb ich nichts mehr vor mir herschiebe, sondern es einfach mache. Deshalb habe ich auch jetzt mit dem Crossfahren angefangen. Ich wollte es schon immer und warum sollte ich es jetzt nicht tun?
Meine wahren und innersten Gefühle kennen nur wenige Menschen. Die meisten kennen nur das kämpferische Modepüppchen, dass jetzt Motocross fahren will, aber meine wahren Freunde und mein Bruder kennen meine Zweifel an mir und meine Probleme mit meiner Vergangenheit.
Neuen Menschen gegenüber bin ich aufgeschlossen und grenze so schnell auch niemanden aus. Wenn ich Niederlagen erlebe, ärgere ich mich und das lasse ich dann durchaus auch an anderen aus. Ich hadere dann einfach mit mir selbst und bin gereizt. Das kann auch durchaus einige Tage anhalten. Am besten geht man mir dann aus dem Weg. Wenn ich jemanden in dem Zustand verletze, tut es mir nachher leid und ich versuche mich zu entschuldigen, auch wenn es mir unangenehm ist. Aber ich arbeite daran.




Stärken:
- Willenskraft: Was ich mir vornehme erreiche ich auch meistens. Ich setzte dann alles daran und nehme auch etliche Unannehmlichkeiten in Kauf um mein Ziel zu erreichen.
- Lernfähig/ Leistungsbereitschaft: Ich bin sehr lernfähig. Ich verstehe Dinge schnell, wenn ich mich dafür interessiere und hole mir auch selbst weitere Informationen
- Körpergefühl: Dadurch, dass meine Mum mich früher auch zum Balletttraining und anderem Tanzunterricht geschleppt hat, habe ich ein gutes Körpergefühl und Körperbeherrschung.
- Naturwissenschaften: Sie liegen mir einfach. Hier brauch ich kaum lernen und schreibe trotzem fast immer die besten Noten.
- Wundversorgung: Da ich mich sowohl für den menschlichen Körper interessiere und auch Biounterricht liebe, habe ich mir in der Zeit in der ich im Krankenhaus und in Rehakliniken war einiges Wissen zur medizinischen Versorgung angeeignet und fungiere in meiner Familie schon als Krankenschwester.

Schwächen:
- Selbstzweifel: Immer nagt er an mir, der Zweifel, ob ich es richtig mache. Das habe ich wohl von und durch meinen Vater gelernt, da er mich fast nicht gesehen hat.
- Ehrgeiz: Mein Ehrgeiz sorg dafür, dass ich wenn ich verliere, oder etwas mal nicht schaffe unausstehlich werde. Ich verletze die Menschen in meiner Umgebung dann einfach und das gefällt mir gar nicht.
- Kraft: Ich habe Ausdauer und Körperspannung, aber an der Kraft hapert es noch etwas. Scott lacht mich immer aus, wenn ich mal wieder gestürzt bin und eine gefühlte Ewigkeit brauche um die Maschine wieder hochzubekommen. Aber ich trainiere fleißig mit Hanteln und werde das auch noch hinbekommen.
- Anerkennung: Ich brauche das einfach. Ich brauche es, dass mir die wichtigen Leute meines Lebens zeigen, dass ich etwas gut mache. Klar will ich meine Ziele auch für mich erreichen, aber wenn es keiner mitbekommt kommen wieder die Zweifel.

Vorlieben:
- Motocross: Ich liebe diesen Sport. Früher durfte ich nie fahren, aber jetzt ist mir das egal. Außerdem wird der Sport auch für Frauen populär und ich kann endlich ausprobieren, ob ich hier Talent habe.
- Nagellack: Ich liebe dieses Zeug einfach. Meine Nägel erstrahlen mindestens jede Woche in einer neuen Farbe. Je nach Nagellack suche ich mir auch Outfits aus, damit es zueinander passt.
- Hähnchenfleisch: Ich esse es einfach total gerne. Andere Fleischsorten mag ich nicht so sehr, weshalb es für mich immer Hähnchen oder Pute gibt, weil ich das andere halt eher wiederwillig esse. Meine Mama ist da wirklich eine gute Köchin und schafft es unsere Wünsche zu erfüllen.
- Salzstangen: Meine Lieblingssünde. Ich achte auf meine Figur, aber zu einem richtigen Fernsehabend gehören einfach Salzstangen. Bei Schokolade, Weingummi oder anderem Zeug kann ich gut nein sagen, aber nicht bei Salzstangen oder Salzbrezelnd.
- Röcke und Kleider: Ich bin froh, dass ich das als Frau tragen kann und mache das auch gerne. Wenn ich nicht in den Motocrosssachen stecke, dann habe ich fast nur Röcke oder Kleider an. Ich finde sie einfach bequem.

Abneigunen:
- Mein Rücken: Auf meinem Rücken sind einige Narben als Erinnerung an meinen Unfall und ich versuche diese zu überdecken. Ich habe drei parallele Narben auf der rechten Schulter, die alle ca. 20 cm lang sind und dann noch weitere kleinere auf dem Rücken. Parallel zur Wirbelsäule verläuft noch eine etwa 30 cm lange Narbe und eine letzte zieht sich von der rechten Niere bis zum rechten Hüftknochen.
- Rollenverteilung: Jeder sollte das machen können, was er will. Nur weil ich ein Mädchen bin muss ich nicht kochen lernen und Hausfrau werden wollen. Auch ein Junge darf Ballett tanzen und ein Mädchen an Motoren rumschrauben.
- Spinat: Ich hasse Spinat. Klingt komisch, ist aber so. Alle andere Gemüse, sogar Pilze gehen, aber auf keinen Fall Spinat.
- Ballsportarten: Ich kann einfach nicht mit Bällen umgehen. Meistens stehe ich eher im Weg oder werde vom Ball getroffen. Deshalb mag ich keinen Sportunterricht, weil man da meist Ballsportarten spielt.




Appearance
At first glance


Haarfarbe :
Ich habe von Natur aus schwarze Haare, die an einigen Stellen von dunkelbraunen Strähnen durchzogen sind. Ab und an lass ich mir auch hellbraune Strähnen reinfärben, aber ich mag auch meine Naturfarbe.

Augenfarbe:
Meine Augen sind braungrün. Ich finde den Farbton kann man nicht richtig beschreiben.

Größe:
Ich bin mit 1,57 wirklich winzig und das nervt mich wirklich. Ich wäre gerne größer.

Gewicht:
Ich bin so ca. 50 kg schwer. Mal ist es mehr, mal ist es weniger, je nachdem, wie viel ich gegessen habe.

Statur:
Ich bin wie man ja schon gesehen hat klein und entsprechend zierlich. Ich habe eine recht weibliche Figur, aber durch das viele Schwimmen habe ich ein recht breites Kreuz, was ich nicht so mag. Mein Körper ist trainiert, da ich darauf schon immer viel Wert gelegt habe. Außerdem brauche ich das auch für meinen Sport. Stolz bin ich allerdings auf meine recht langen Beine, um die mich auch einige meiner Freundinnen beneiden.

Kleidungsstil :
Ich mag es bunt und lege schon Wert auf modische Outfits. Gerne trage ich Kleider und Röcke, da ich das Gefühl habe darin etwas größer auszusehen. Ich mag meine Figur – bis auf die Größe – und zeige auch gerne etwas davon. Mal ein tiefer Ausschnitt, mal ein kurzer Rock, oder eine kurze Hose. Hauptsache es ist bunt und passt zu mir. Was ich nicht so oft trage ist schwarz, da das dann mit meinen Haaren zu düster wirkt. Geschminkt bin ich meist eher dezent. Etwas Wimperntusche, etwas farbiger Eyeliner und damit bin ich dann auch schon fast fertig. Nur Nagellack muss immer sein. Ich habe ihn in allen verschiedenen Farben und trage fast jede Woche eine andere. Beim Schmuck bin ich nicht so flexibel. Um das rechte Handgelenk trage ich ein dünnes Lederarmband mit einem kleinen silbernen Anhänger, auf dem Scott steht. Mein Bruder trägt das gleiche, nur, dass bei ihm Lizzi drauf steht. Warum er nicht Mia genommen hat ist mir immer noch ein Rätsel. Ich habe nicht, wie fast jedes Mädchen Ohrringe, sondern nur ein Pircing oben im Ohr. Es ist ein einfacher Stein, den ich auch fast nie rausnehme. Bei Ketten habe ich dann doch etwas mehr Auswahl, wobei ich nur silbernen Schmuck trage.



My family
You'll never forget

Vater:
Leonard Schneider, 40, Motocrossprofi
Mein Dad hat mich eigentlich nie wirklich wahrgenommen. Auch wenn er nach meiner Geburt unendlich glücklich war, weil es einige Komplikationen gab, war mein Bruder für ihn immer wichtiger. Mein Bruder wurde von Anfang an über Motorräder informiert und bekam schon mit drei ein kleines Kindermotorrad, das nicht mal so schnell war wie ich mit meinem Fahrrad. Zu ihm hatte ich deshalb auch nie ein gutes Verhältnis, auch wenn ich um seine Aufmerksamkeit gekämpft habe. Auch wenn ich immer dabei war, verstand ich nicht viel von Motorrädern, weshalb ich für meinen Vater noch uninteressanter wurde. Nach meinem Unfall war er natürlich besorgt und hat sich auch gekümmert, aber unsere Beziehung ist recht kühl.

Mutter:
Corinna Schneider, 36, Hausfrau, Managerin vom Team Schneider und Schriftstellerin.
Meine Mum ist die gute Seele unserer Familie und der Anker. Ohne sie würde nichts laufen. Sie bekocht uns, ordnet unsere Termine und sorgt dafür, dass wir nichts vergessen. Sie plant alles, was mit der Karriere meines Dads zu tun hat und verkauft nebenbei noch recht erfolgreich ihre Kinderbücher.
Als sie mich und Scott bekam war sie noch viel zu jung. Sie war 18 wie ich jetzt und eigentlich noch viel zu kindlich, aber sie wuchs in den Monaten der Schwangerschaft über sich hinaus und wurde die Frau, die nun das Leben von 3 Chaoten organisiert.
Zu ihr hatte ich immer ein recht gutes Verhältnis, auch wenn sie mich immer in die typische Frauenrolle drängen wollte. Sie mochte es nicht, dass ich schon als Kind stundenlang meinem Dad und Scott zuhören konnte, wenn sie übers Motorradfahren sprachen. Ich hab nie etwas verstanden, aber es war einfach cool. Ich hab ihnen auch Werkzeug angereicht und bin das ein oder andere mal mit mehr Motoröl in den Haaren wiedergekommen, als die beiden zusammen an den Händen hatten.
Seit meinem Unfall ist sie nur noch besorgter um mich und würde mich am liebsten nicht auf das Motorrad steigen lassen. Aber sie weiß, dass sie mich nicht aufhalten kann.

Geschwister:
Scott Schneider , mein nerviger Zwillingsbruder, den ich über alles liebe. Scott ist wie ich grade erst 18 geworden und in unserer Kindheit haben wir viel Zeit zusammen verbracht, da mein Vater immer auf Motocrossrennen war und wir mitmussten. Scott hat dann auch früh angefangen selbst zu fahren und ich hab meiner Mum geholfen die beiden so gut es ging zu versorgen.
Scott und ich haben diese typische Zwillingsverbindung, die einem keiner glaubt, aber ich wusste immer, wenn er irgendwo auf der Strecke gestürzt ist und habe auch ein besonderes Gespür für seine Gefühle. Auch er weiß immer, wie es mir geht und wir haben schon das ein oder andere Abenteuer erlebt. Auch wenn wir gleichalt sind hat er mich immer beschützt und den großen Bruder gespielt.
Ich kann mit meinen Problemen zu ihm kommen und er hört mir zu, auch wenn es die typischen Frauenprobleme sind, die ich ihm erzähle. Er weiß immer einen Rat und seit ich ihm gesagt habe, dass ich auch Motocross fahren will, erklärt er mir die Motoren, die Fahrweise und alles was dazu gehört, sodass auch ich es verstehe.

Freund
Ich bin single.






Past
Past is past, but it is also present

Ich wurde als zweites Kind der Familie Schneider geboren. Mein Bruder war 20 Minuten eher als ich. Deshalb fühlt er sich auch wie der Große. Wir leben schon immer in Cuxhaven, sind aber dauernd auf Tour gewesen, da wir mit meinem Dad zu den Crosstunieren gefahren sind. Unser Teamtruck war sozusagen mein Zuhause. Vielleicht ist das der Grund, warum ich dort ab und an Zuflucht suche.
Aus diesem Grund bin ich auch nicht in einen Kindergarten gegangen. Als mein Bruder und ich dann alt genug waren um in die Schule zu gehen, blieb entweder meine Mum daheim, oder wir bekamen ein Kindermädchen. Je älter wir wurden, desto öfter fuhr sie wieder mit unserem Dad mit, sodass wir oft durch die verschiedensten Kindermädchen betreut wurden und mein Bruder und ich immer mehr zusammenrückten. In der Zeit in der unsere Eltern da waren, versuchte meine Mum mir beizubringen eine Frau zu werden. Ich wurde zum Ballett geschickt, half in der Küche und im Haushalt und sie versuchte sogar mich von Pferden zu begeistern. Zu ihrem Ärger blieb sie mit allem relativ erfolglos. Natürlich kann ich jetzt kochen und habe auch lange Ballett getanzt, aber wirklich Spaß daran hatte ich nicht. Ich entschied mich für Modern Dance, was mir mehr Spaß machte und meine Mum noch einigermaßen zufrieden stellte und verbrachte meine Zeit sonst mit Schwimmen oder meinen Freunden.
Mein Bruder wurde von unserem Vater direkt von Motocross überzeugt. Die beiden hingen immer zusammen und mittlerweile weiß mein Bruder mehr über den Sport und die Maschinen als mein Dad. In den Ferien waren wir weiterhin mit unseren Eltern auf Tour und ich hatte immer viel Freude daran. Dadurch hatte ich aber immer mehr mit Jungen zu tun, was meine Mum nicht gerne sah, aber einfach hinnahm. Sie konnte es ja eh nicht ändern.
Scott und ich waren gute Schüler und kamen direkt auf die Sports Academy. Scott fuhr Motocross und ich machte Leichtathletik und schwamm. Ich war im Sport gehörte ich zwar zum obersten Drittel, war aber nie die Beste, trotzdem überzeugten meine Noten, weshalb ich weiterhin auf der Schule bleiben durfte.
In den letzten Sommerferien waren wir wieder mit meinem Dad unterwegs und Scott brachte mir etwas das Fahren bei, weil ich ihn solange genervt hatte. Es klappte recht gut und ich überging seine Warnung nie ohne ihn zu fahren. Alleine und unbesonnen machte ich mich auf den Weg und fuhr durch den Wald. Ich wusste nicht, dass in dem Wald früher Bergbau betrieben wurde und als ich stürzte, fiel ich in einen alten Schacht, der nicht ganz zugeschüttet worden war. Ich weiß nicht wie lange ich dort unten lag, aber die Schmerzen ließen mich bewusstlos werden. Scott fand mich, da er gespürt hatte, dass etwas nicht stimmte und das Fehlen seine Ersatzmaschine bemerkt hatte.
Ich kam mit etlichen Knochenbrüchen, Schnittverletzungen und einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus. Scott machte sich unheimliche Vorwürfe, aber sowohl meine Mum, mein Dad und auch ich wussten, dass ihn keine Schuld traf. Es war ein Unfall gewesen und mittlerweile hat auch er das verstanden. Ich musste etliche Therapien machen und meine Eltern schickten mich dafür in eine Reha-Klinik. Da die Behandlung länger dauerte, beschlossen sie mich ein Jahr aus der Schule zu nehmen, da ich den Stoff nicht nachholen konnte. Die Schule war damit einverstanden und dieses Jahr fange ich mit der 11 an. Scott ist natürlich in der 12 und fühlt sich dadurch noch älter.
Die ganze Zeit habe ich auch nicht ungenutzt gelassen, sondern sobald ich konnte wieder Trainiert. Ich hab mit laufen und schwimmen angefangen und habe mich dann wieder auf eine Motocrossmaschine gesetzt. Meine Mum war nicht begeistert, aber alle sahen ein, dass sie mich nicht aufhalten konnten.
Meine Freunde verstanden mich nicht direkt und einige meiner Freundinnen fanden es komisch, dass ich mich nun für Motoren interessierte und meine sonst so gepflegten Finger auch allzu gerne mit Motoröl beschmierte. Jetzt haben sie es aber alle akzeptiert, da sie gemerkt haben, dass ich die gleiche geblieben bin, Zeit für sie habe und einfach nur einen anderen Sport betreibe. Ich habe natürlich auch gelernt und in Scotts Büchern mitgelesen, weshalb ich hoffe, dass ich mich voll auf den Sport konzentrieren kann, denn nun will auch ich richtig durchstarten mit Motocross.






School
The place where you learn

Stufe
Oberstufe

Klasse
11. Ich musste ein Jahr aussetzen.

Klassenlehrerin
folgt

Lieblingsfach
Chemie und Biologie. Ich find das irgendwie total spannend. Deshalb freue ich mich auch über jedes Experiment, was wir machen. Biologie ist auch super spannend und einiges kann ich sicher auch in der Zukunft brauchen.

Hassfach :
Kunst und Musik. Ich bin einfach ein wenig talentlos. In Musik schaffe ich es noch durch Notenlesen und ein wenig singen – was ich durchschnittlich kann – an gute Noten zu kommen, aber in Kunst schaffe ich einfach nichts. Meine Werke sehen immer aus wie Klekse, egal was ich mache.

Angestrebter Beruf :
Eigentlich würde ich gerne in das Team meines Dads einsteigen. Motocross wird immer populärer, auch für Frauen und ich würde gerne Profi werden, aber vermutlich bin ich dafür mitlerweile schon zu alt, auch wenn ich mich richtig reinhänge.
Ansonsten würde ich gerne Ärztin oder Krankenschwester werden. Diese Menschen haben mir so viel geholfen und der Beruf fasziniert mich.




Last but not least
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